Samstag, 11. Januar 2014

Stop.

Erinnern. 
Innehalten. 
Nachdenken und konzentrieren.
Sortieren und den Fokus nicht verlieren.

 

Eine ziemlich turbulente und nervenaufreibende Zeit liegt hinter mir.
Aufregende und neue Dinge sind passiert, die mein Leben verändert haben.
Und es immer noch tun.
Doch muss ich aufpassen, den Weg nicht aus den Augen zu verlieren, auf dem ich nun schon eine Weile gehe. 

 
Denn wenn sich Lebenssituationen ändern, und sei das auch zum Positiven, dann neigt man dazu, sich mit zu verändern.
Was gut ist.
Nur darf man sich selbst auf dem Weg nicht vergessen.



So turbulent der Januar mit einem gefühlschaotischen Silvester begann, so entwickelt er sich gerade weiter. 
Und das bedeutet für mich ganz klar:
Immer mal wieder innehalten und gucken, was für mich gerade wichtig ist.
Sich immer wieder eine Auszeit gönnen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. 


Und das Neue mit auf den Weg nehmen, den man gerade geht.
Denn das macht den Weg nicht nur interessanter, sondern er lässt sich so stellenweise auch viel leichter zurücklegen. 

 

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