Erinnern.
Innehalten.
Nachdenken und
konzentrieren.
Sortieren und den Fokus nicht
verlieren.
Eine ziemlich turbulente und
nervenaufreibende Zeit liegt hinter mir.
Aufregende und neue Dinge sind
passiert, die mein Leben verändert haben.
Und es immer noch tun.
Doch muss ich aufpassen, den Weg nicht
aus den Augen zu verlieren, auf dem ich nun schon eine Weile gehe.
Denn wenn sich Lebenssituationen
ändern, und sei das auch zum Positiven, dann neigt man dazu, sich mit zu
verändern.
Was gut ist.
Nur darf man sich selbst auf dem Weg
nicht vergessen.
So turbulent der Januar mit einem
gefühlschaotischen Silvester begann, so entwickelt er sich gerade
weiter.
Und das bedeutet für mich ganz klar:
Immer mal wieder innehalten und gucken,
was für mich gerade wichtig ist.
Sich immer wieder eine Auszeit gönnen
und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Und das Neue mit auf den Weg nehmen,
den man gerade geht.
Denn das macht den Weg nicht nur
interessanter, sondern er lässt sich so stellenweise auch viel
leichter zurücklegen.
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